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Centurion Fahrräder

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Centurion Fahrräder kaufen bei Bikes.de

Centurion zählt nicht nur zu den ganz bekannten Fahrradmarken, die Firma schreibt es sich auch auf die Fahnen, das erste deutsche Mountainbike auf den Markt gebracht zu haben. Heute bietet Centurion eine große Palette von Fahrrädern und E-Bikes an, die zum Großteil einen sehr sportlichen Charakter haben. Angefangen hat die Geschichte von Centurion Bikes im Jahr 1976, als Wolfgang Renner die Firma gründete. Renner war selbst Straßenradsportler und vor allem Cyclocrosser, Anfang der 70er Jahre gewann er dreimal den Deutschen Meistertitel der Amateure in dieser Disziplin. 1976 dann stieg er in den Handel mit Fahrradkomponenten ein, übernahm den Vertrieb japanischer Centurion-Rahmen in Deutschland – es entstand ein deutscher Ableger der Marke Centurion. 1991 schließlich übernahm Renner die Markenrechte. Übrigens wird ihm auch ein großer Anteil bei der Einführung von BMX Rädern und Mountainbikes in Deutschland zugeschrieben.

Legendär – das Centurion Lhasa

Lange war der Firmengründer bevorzugt auf einem Crosser unterwegs. Da sich diese Art Bike schlecht für eine von ihm sehr geschätzte Tour – die Karwendelrunde – eignete, brachte er im Jahr 1982 das erste deutsche Mountainbike auf den Markt: das Centurion Country. Renner nahm immer wieder Bike-Abenteuer in Angriff, eines führte ihn in den Himalaya. 1987 fuhr er von Lhasa nach Katmandu – ein Härtetest für ein neues Centurion Bike, das noch im selben Jahr erscheinen sollte. Das Centurion Lhasa ist legendär, noch heute gibt es ein Modell dieses Namens bei Centurion. Nicht weniger erwähnenswert ist Wolfgang Renners Tour, die er 1989 mit Andi Heckmair unternahm: der erste Alpencross mit dem Mountainbike. Noch heute gibt es die Heckmair-Route, die von Oberstdorf nach Riva del Garda führt.

Sportliche Räder in vielen Kategorien

Die Marke bietet heute ein rundes Sortiment an E-Bikes und herkömmlichen Fahrrädern an. E-Full Suspension, E-Hardtail, E-Cross – Urban und E-Road – Gravel sind die vier Kategorien um Bereich E-Bike. Die nicht motorisierten Fahrräder sind den Segmenten Mountainbikes, Cross – Urban sowie Youth & Kids zugeordnet. Ein eigenes Segment Rennrad bietet die Firma nicht an, durchaus aber vier Varianten des Modells Crossfire Gravel. Das universelle Gravelbike kann – mit entsprechender Bereifung – gut und gerne ein Rennrad ersetzen. Alle vier Versionen des Rads sind mit einem Rennlenker und Scheibenbremsen ausgestattet, eines der Modelle zusätzlich mit Schutzblechen und Gepäckträger. Damit eignet es sich optimal für längere Touren mit Gepäck oder auch eine Radreise. Die Trekkingräder firmieren unter dem Namen Centurion Cross Line Pro, der Zusatz EQ im Namen zeigt an, dass das jeweilige Bike mit Licht, Schutzblechen und Gepäckträger ausgestattet ist. Ein Centurion Cross Line Pro ohne diesen Zusatz ist puristischer bestückt. Alle Modelle sind mit Scheibenbremsen und einer Federgabel ausgerüstet, es gibt Räder mit Diamant- und mit Trapezrahmen.

Stadtflitzer – das Centurion City Speed

Die dritte Unterkategorie im Bereich Cross – Urban nennt sich Commuter. Hier gibt es das Centurion City Speed in zahlreichen Ausführungen. Diamant- und Trapezrahmen stehen zur Wahl, daneben Ketten- oder Nabenschaltung. Einige der Fahrräder ersetzen die Kette durch einen wartungsfreien Riemenantrieb, alle Varianten verzichten auf eine Federgabel, sind aber mit Scheibenbremsen bestückt. Wie bei den Cross Line Modellen steht auch beim City Speed der Zusatz EQ für die Ausstattung mit Licht, Schutzblechen und Gepäckträger. Im Bereich Youth & Kids bietet Centurion Fahrräder in verschiedenen Größen an, die alle mit einem schicken Design glänzen. Laufradgrößen von 12 Zoll bis 24 Zoll sind vertreten, einige der kleinen Fahrräder sind wahlweise mit oder ohne StVZO-konformer Ausstattung erhältlich, manche sogar mit einer Federgabel bestückt – echte Mountainbike Hardtails für junge Fahrerinnen und Fahrer.

Mountainbikes von Leisure bis Race

Attraktive Mountainbikes sind Teil der DNA von Centurion. Das schlägt sich in einem runden Angebot von MTBs in vier Kategorien nieder. Leisure, Sport, Race-Hardtails und Race-Fullys. Leisure beschreibt die Einstiegsklasse, günstige Hardtails wie das Centurion Backfire Comp oder das Eve Comp für Frauen. Die Bikes in diesem Bereich gibt es auf unterschiedlichen Ausstattungs- und Preis-Niveaus, auch hier sind EQ-Modelle erhältlich, die mit Schutzblechen, Gepäckträger und Licht bestückt sind. Das Segment Sport decken verschiedene Centurion Backfire und Eve mit dem Zusatz Pro im Namen ab. Die Schaltungen dieser Bikes – wie auch die der Leisure MTBs – kommen von Shimano. Alle Bikes dieser Kategorie sind Hardtails, EQ-Varianten gibt es hier nicht mehr.

Carbon bei den Race-MTBs

Von Centurion gibt es verschiedene Race-Mountainbikes, die alle auf einem Rahmen aus Carbon basieren, dessen Material sich auch im Namen der Bikes widerspiegelt. Das Centurion Backfire Carbon ist das Hardtail, das es in drei Ausstattungsvarianten gibt. Unter anderem gibt es das Rad mit einer Gabel von Fox oder Rock Shox sowie wahlweise mit einer Schaltung von Sram oder Shimano. Mit seinem im hinteren Bereich stark abgeflachten Oberrohr und flachen Sitzstreben hat das Bike eine sehr prägnante Silhouette. Das Centurion Numinis Carbon XC ist das Racefully der Marke. Hier bietet Centurion aktuell zwei Ausstattungsvarianten an. Beide sind mit Federelementen von Fox und mit einer Schaltung von Shimano ausgestattet. Sie bieten 100 Millimeter Federweg – perfekt für den Renneinsatz, ob im Cross-Country-Bereich oder bei MTB-Marathons. Mountainbikes mit mehr Federweg bietet Centurion ausschließlich im Bereich der E-MTBs an.

E-MTBs von All Terrain bis Enduro

Den Bereich E-Enduro deckt das No Pogo mit Shimano-Motor, integriertem Akku und 160 Millimeter Federweg ab, das Numinis Trail mit 130 Millimeter Federweg ist die Trail-Plattform. In der Kategorie All Terrain schließlich bietet Centurion das Lhasa als E-MTB in sehr vielen Varianten an. Hier taucht auch das Kürzel EQ für ein voll ausgestattetes E-Mountainbike wieder auf. Der Federweg dieses Pedelecs liegt bei 100 Millimeter, sein Motor kommt von Shimano, der Akku ist integriert.