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E-Bikes von Kreidler
Die Geschichte Kreidlers begann bereits Ende des 19. Jahrhunderts in Schwaben. Die Stuttgarter Telegraphendraht- und Kabelfabrik A. Kreidler ging zunächst in ein Metallwerk über, in den 1920er-Jahren begann die Zeit der Mopeds, Mofas, Mokicks und Kleinkrafträder von Kreidler. Darunter finden sich bekannte Modelle wir das Mokick Kreidler Florett oder die Mofas Flori und Flott. Nach einem Konkurs wurde die Marke Kreidler 1986 wiederbelebt, neben motorisierten Fahrzeugen gab es eine erste Kollektion von Fahrrädern und E-Bikes. Kreidler gehört zur Cycle Union in Oldenburg, es gibt E-Bikes wie das Kreidler Vitality Eco und Kreidler Fahrräder ohne Motor, zum Beispiel das Dice. Andere Marken unter dem Dach der Cycle Union sind vsf fahrradmanufaktur, e-bike manufaktur und Rabeneick. Die Modellpalette des Unternehmens umfasst Citybikes, Trekkingräder und Mountainbikes ohne Motor, der Bereich E-Bike teilt sich in E-Citybike und E-Trekking auf. Noch 2019 gab es E-MTBs von Kreidler, heute fokussiert sich die Marke auf Pedelecs für die genannten Segmente.
Kreidler kann sportlich und komfortabel
Bei den rein mit Muskelkraft betriebenen Fahrrädern der Marke haben die Kunden die Wahl zwischen verschiedensten Modellen. Das Dice zum Beispiel gibt es als Mountainbike oder – mit dem Zusatz Street im Namen – als umfangreich ausgestatteten Allrounder. Alle Varianten sind mit einer Federgabel und zuverlässigen Scheibenbremsen ausgerüstet, die für große Sicherheit sorgen. Die Laufräder sind in den beiden Größen gehalten, die derzeit im Mountainbike-Bereich aktuell sind: 29,5 Zoll oder 29 Zoll. Die Ausstattung ist sorgfältig ausgewählt, alle Bikes sind mit einer Schaltung von Shimano ausgestattet, am Topmodell ist es die Shimano Deore XT. Lediglich das MTB für Jugendliche unterscheidet sich in der Laufradgröße und der Auswahl der Bremsen vom Rest der Serie. Das Stack dagegen ist ein flotter Crosser, den es in einer sehr puristisch Ausführung für sportliche Performance gibt oder mit Komponenten wie Licht Schutzblechen und Federgabel. Viel Komfort bieten die Fahrräder im Segment City und Trekking. Raise nennt sich die Plattform in beiden Segmenten, innerhalb der ein vielfältiges Angebot wartet. Es gibt Modelle für die Tour, den Einkauf oder den Weg zur Arbeit, alles sind gemäß den Vorgaben der StVZO ausgestattet. Schutzbleche halten Schmutz und Nässe vom Fahrer oder der Fahrerin ab, das Licht ermöglicht Fahrten bei schlechten Sichtverhältnissen oder Dunkelheit und der Gepäckträger erlaubt den Transport von Taschen, Körben & Co.
Rahmen von Diamant bis Wave
Im gesamten City- und Trekking-Segment stehen Fahrräder in drei Rahmenformen zur Auswahl: Diamant, Trapez oder Wave, wobei besonders die letzte Form ein sehr bequemes Auf- und Absteigen ermöglicht. Diamant ist die klassische Rahmenform am Fahrrad mit waagrechter Stange, Trapez ist ein Design, bei dem das Oberrohr nach hinten stark abfällt – die bekannte Damen-Ausführung. Bei vielen Bikes in diesem Bereich sind Scheibenbremsen montiert.
Die Stadträder sind mit einer wartungsarmen Nabenschaltung wie der Shimano Nexus ausgestattet, bei den Trekkingbikes setzt Kreidler auf Kettenschaltungen wie die Shimano Deore.
Die E-Bike-Modelle von Kreidler
Das Unternehmen bietet ein feines Sortiment von City-E-Bikes und Trekking E-Bikes an. Noch 2019 gab es mit dem Vitaly Dice ein Pedelec im MTB-Segment, mittlerweile konzentriert sich die Firma auf Elektro-Fahrräder für die Stadt oder Touren im Umland. Sie alle teilen sich den Namen Kreidler Vitality Eco oder Vitality. Im zweiten Bereich, der nur wenige Pedelecs umfasst, sind diese mit einem Frontmotor von AEG ausgestattet. Dieser Hersteller liefert auch den Mittelmotor mancher der E-Bikes, der weitaus größte Teil der Pedelecs allerdings nutzt E-Bike-Antriebe von Bosch und auch einen Bosch Akku. Neue E-Bikes sind mittlerweile beinahe ausschließlich mit Mittelmotoren ausgestattet. In diesem Bereich gibt es mehrere Anbieter mit ausgereiften E-Bike-Systemen, dazu zählen Shimano, Bosch, Panasonic oder Yamaha, um nur einige zu nennen. Und es gibt oftmals Modelle, die für bestimmte Einsatzzwecke konzipiert sind. So ist die Bosch Active Line sehr sanft und ausgewogen, Bosch Performance Line oder Bosch Performance Line CX stehen für kraftvolle Motoren für Mountainbikes und andere sportliche Bikes. Die Motorleistung bei Pedelec-Antrieben ist auf 250 Watt begrenzt, bei sportlicheren Motoren aber ist das Drehmoment sehr hoch.
Gute Balance des Elektro-Bikes
Zu den größten Vorteilen des Mittelmotors zählt jedoch genau diese Position in der unteren Mitte das Fahrrads. Dadurch liegt der Schwerpunkt des Kreidler E-Bikes sehr tief und es lässt sich im Fahrbetrieb ähnlich gut handhaben wie ein nicht motorisiertes Fahrrad. Die Laufruhe und das Fahrverhalten in Kurven profitieren von dieser guten Balance. Unterstützt wird das Ganze von einem Akku, der ebenfalls möglichst mittig am Rad befestigt ist. Das kann vor dem Sitzrohr sein, auf dem Unterrohr - oft semiintegriert – oder gleich im Unterrohr des E-Bikes verborgen. Die letzte Lösung sieht besonders elegant aus, wenn am Rad kein Akku zu erkennen ist. Bei den Kreidler E-Bikes gibt es all diese Varianten, außerdem finden sich Akkus unterschiedlicher Kapazitäten. 625 Wh, 500 Wh oder 400 WH sind die gängigsten. Beim Kreidler Vitality Eco 8 EXT mit zwei Akkus ist die Reichweite besonders hoch – dafür stehen 1125 Wh.
E-Bikes mit Naben- oder Kettenschaltung
Auch unter den Kreidler Pedelecs sind die drei häufigsten Rahmenformen vertreten, viele sind mit Scheibenbremsen ausgestattet, andere mit hydraulischen Felgenbremsen. Federgabeln sind Standard, an manchen der Bikes ist sogar eine gefederte Sattelstütze montiert, die den Komfort des Elektro-Fahrrads noch weiter erhöht. Alle Modelle sind komplett mit Schutzblechen, Gepäckträger, Licht und Seitenständer ausgestattet. Auch bei den E-Bikes von Kreidler sind die Trekkingräder mit einer Kettenschaltung bestückt, während bei den Citybikes eine Nabenschaltung für die passende Übersetzung zuständig ist.