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E-Bikes von Centurion
Centurion besteht seit mehr als 40 Jahren und hat sich mit vielen Modellen einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Kaum ein Mountainbiker, der das Centurion Backfire oder das Centurion Lhasa nicht kennt. Die Firma bietet aber nicht nur Mountainbikes an, sondern eine ganze Palette von nicht motorisierten Fahrrädern und E-Bikes. Gegründet wurde Centurion im Jahr 1976 von Wolfgang Renner, selbst aktiver Biker und Rennfahrer, der bei Straßen- und Crossrennen antrat. Centurion schreibt es sich noch heute auf die Fahnen, dass der Firmengründer schon 1982 das erste deutsche Mountainbike auf den Markt brachte – das Centurion Country. Renner selbst war auf den Bikes seiner Marke rund um die Welt unterwegs. 1987 zum Beispiel war Wolfgang Renner in Tibet, radelte auf einem Modell die Strecke Lhasa-Kathmandu, das heute in neuester Generation noch im Programm ist. Ein Härtetest für das Centurion Lhasa, das im selben Jahr auf den Markt kam. Ein weiterer Höhepunkt in Renners sportlicher Vita ist der erste Alpencross mit dem MTB, den er 1989 mit Andi Heckmair absolvierte. Ein Alpencross mit dem MTB oder E-Bike ist noch heute ein Traum, den sich jede Bikerin und jeder Biker einmal gerne erfüllen möchte. Den kann man individuell angehen, auf einer geführten Tour oder man kann gleich an einem Transalp-Rennen teilnehmen. Heute noch bekannt ist die Strecke dieser ersten Alpenüberquerung: die Heckmair-Route führt von Oberstdorf nach Riva del Garda.
Von City Speed bis Centurion Numinis
Ob mit oder ohne Motor: Centurion bietet ein vielfältiges Fahrrad-Programm an. Das erstreckt sich, im rein mit menschlicher Energie betriebenen Bereich, von Zweirädern für Kinder aller Altersklassen und Jugendliche, über Cross-Urban Räder wie das Centurion City Speed, das Centurion Cross Line und das Centurion Crossfire Gravel, hin zu den Mountainbikes. Hier bietet die Firma Bikes in vier Kategorien an: Race-Fullys, Race-Hardtails, Sport und Leisure. Bekannteste Vertreter sind das vollgefederte Centurion Numinis, das Centurion Backfire Carbon, das Backfire Pro im Bereich Sport und das Backfire Comp als Leisure-Bike. Die Modelle der Cross & Urban Reihe sind vielfältig ausgelegt. Selbst ein Fahrrad für die City eignet sich auch, um damit Ausflüge ins Umland zu unternehmen. Die Centurion City Speed Bikes und die der Cross Line Pro Serie sind wahlweise mit Herren- oder Damenrahmen mit etwas tieferem Einstieg verfügbar. Es gibt sie mit Naben- oder Kettenschaltung – meist von Shimano – und mit verschiedenen Ausstattungs-Konzepten. Entweder sehr minimalistisch und sportlich oder komplett ausgestattet mit Licht, Seitenständer, Schutzblechen und Gepäckträger. Die Crossfire Gravel Modelle sind ebenfalls in diesem Segment zuhause, als schlanker Sportler oder – mit entsprechenden Parts bestückt – als Reiserad ausgelegt.
Mountainbikes für Sport und Freizeit
Bei den geländetauglichen Fahrrädern bietet Centurion rennorientierte Bikes an, das Numinis oder das Centurion Backfire Carbon Team zum Beispiel. Daneben freizeitorientierte Bikes wie das Backfire Comp oder das Damenmodell Eve Comp. Die Eve Modelllinie umfasst mehrere Bikes, die alle ein niedrigeres, leicht geknicktes Oberrohr haben, etwas kürzer ausfallen und mit angepassten Komponenten bestückt sind. Einige der Modelle in diesem Segment kommen – obwohl als MTBs deklariert – mit Schutzblechen, Licht und Gepäckträger und nähern sich so sehr der Kategorie All Terrain an. Sie sind perfekt für eine Tour mit Gepäck geeignet, die durchs Gelände führt. Eine Federgabel gehört an den Centurion Bikes dieser Kategorie ebenfalls zu den Selbstverständlichkeiten wie Scheibenbremsen und eine Schaltung mit Schaltwerk und Umwerfer – die klassische Kettenschaltung.
E-Bikes in vier Kategorien
Ein vorangestelltes "E" markiert die E-Bikes im Sortiment der deutschen Schmiede. Mit dem Overdrive bietet Centurion sein erstes E-Road – Gravelbike an. Hier stehen zwei Road- und drei Gravelbikes zur Auswahl, einer der Graveler als Reiserad aufgebaut. Centurion nutzt bei diesen Rädern den Fazua Evation Antrieb, der gerne an sehr sportlichen Rädern verbaut wird. Er ist leicht und kompakt, der zugehörige Akku sitzt im Unterrohr und zeichnet sich ebenfalls durch ein niedriges Gewicht und eine kompakte Form aus. Anders als bei anderen Motor-Konzepten – etwa von Bosch oder Shimano – bietet der Fazua weniger Leistung und hält dafür das Gewicht des Rads niedrig. Bei sportlichen Rädern wie dem Overdrive wird die 25 km/h-Grenze oft überschritten und der Motor unterstützt dann nicht mehr, ist also wirkungslos. In Ansteigen dagegen greift er sanft ein und hilft der Fahrerin oder dem Fahrer, das E-Bike an sich aber fährt sich ansonsten wie ein "normales" Rennrad oder Gravelbike. Der komplette Antrieb kann bei Fazua komplett ausgebaut werden, das Rad verwandelt sich vom E-Bike zum "analogen" Bike, wie das klassische Fahrrad neuerdings gerne genannt wird.
Centurion E-Fire & Co.
Der Bereich E-Cross – Urban gliedert sich bei Centurion in vier Unterkategorien auf: Country, Trekking, City und Commuter. Hier finden verschiedenste Rahmenformen Verwendung, in Sachen Antrieb setzt Centurion auf Bosch und Shimano. Die E-Fire Country und E-Fire Country Tour Bikes werden von Shimano angetrieben. Bei den Topmodellen E-Fire Sport, E-Fire City und E-Fire Tour ist es ein Bosch Performance Line CX Antrieb, andere E-Bikes der Reihe sind mit Bosch Performance Line oder Bosch Active Line ausgestattet. Außer den Pure-Modellen, sind alle komplett mit Schutzblechen, Licht, Gepäckträger und Seitenständer bestückt. Es gibt Modelle mit Ketten- und welche mit Nabenschaltung, auf Scheibenbremsen setzen sie alle.
E-MTBs mit Klasse
Das Segment E-MTB unterteilt Centurion in die Bereiche E-Fully und E-Hardtail. Das Backfire E deckt den zweiten Sektor mit zahlreichen Modellvarianten ab. Alle E-Hardtails sind serienmäßig mit Licht ausgestattet, das Backfire E gibt es wie auch das Backfire Fit E als EQ-Ausführung mit Schutzblechen und Gepäckträger. Der Bereich E-Full Suspension ist breiter als das Angebot an nicht motorisierten Fullys. Enduro, Trail und All Terrain sind die Kategorien bei den vollgefederten E-Mountainbikes. Unter All Terrain fällt das Lhasa E, in allen Varianten mit Bosch Performance Line CX, das Segment Trail deckt das Numinis Trail E mit Shimano-Motor ab – auch dieses Modell ist in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich. Die Plattform No Pogo E schließlich füllt den Enduro-Bereich aus. Hier setzten alle Ausführungen auf den Bosch Performance Line CX Antrieb.