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Green's E-Bikes

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E-Bikes von Green's

Green's reklamiert für seine Fahrräder die Verbindung von hoher Qualität mit britischem Understatement. Die Verbindung zu Großbritannien spiegeln schon die Namen vieler Modelle wieder: Dorset, Bristol und Bromley sind nur einige Beispiele. Gute Verarbeitung, innovative Technik und ein anspruchsvolles Design sind Basis der Bike-Entwicklung der Firma, deren Portfolio herkömmliche Fahrräder und E-Bikes umfasst. Greens ist eine Tochter von Batavus Bäumker und wurde im Oktober 1995 als Marke eingetragen. Auf der IFMA in Köln wurden im selben Jahr die ersten Räder der Marke präsentiert. Schon im Frühjahr 2000 zeigte das Unternehmen seine ersten beiden vollgefederten Modelle für die City, im Jahr 2002 das erste E-Bike: das Modell Cornwall mit SRAM Sparc Antrieb. In den folgenden Jahren erweitert Green's sein Portfolio beständig. Auf die Green's Classic Line folgten ein Beach Cruiser, Räder mit Bremslicht, ein Faltrad und eine Nostalgie Serie.

E-Bike mit Automatikschaltung

2011 zeigte Green's das erste E-Bike mit Automatikschaltung, 2017 gab es das erste Rad von Green's mit Riemenantrieb, seit 20018 sind sportliche ATBs mit Bosch Mittelmotor im Programm – das Corby und das Watford. Heute bietet Green's die Kategorien Teen's&Kids, Classics, Citybikes, Trekkingbikes und E-Bike an. In letzterem Bereich sind es E-ATBs, City E-Bikes und Trekking E-Bikes, die das Konzept der Verbindung von moderner Technik und klassischem Design weiterführen. Eher sportliche E-Bikes finden sich hier ebenso wie komfortable Pedelecs, bei allen Fahrrädern mit Motor kommt dieser von Bosch. Den zugehörigen Akku bringt Green's an verschiedenen Positionen an – je nach Modell. An einigen E-Bikes ist er komplett ins Unterrohr integriert, bei einigen teilintegriert, wieder andere sind mit ein Akku unter dem Gepäckträger ausgestattet.

Der Mittelmotor ist Standard

Alle Pedelecs von Green's sind mit einem Motor von Bosch ausgestattet, es handelt sich immer um einen Mittelmotor, da die Firma keine anderen Systeme anbietet. Ein großer Vorteil dieses Motortyps ist die sehr gute Gewichtsverteilung. Da der Bosch Mittelmotor zentral und sehr tief am Rahmen des Fahrrads befestigt ist, liegt der Schwerpunkt des E-Bikes entsprechend tief und das Bike ist gut ausbalanciert. In der Folge punktet es mit einem sehr stabilen und ausgewogenen Fahrverhalten, das dem eines herkömmlichen Fahrrads ähnelt – trotz des höheren Gewichts eines E-Bikes. Der Blick auf die eingesetzten Rahmenformen zeigt, dass Green's bei den sportiven Modellen auf einen Diamantrahmen setzt – die Pedelecs Dorset, Lancaster, Corvy Plus und Watford fallen darunter. Die eher komfortorientierten E-Bikes sind als Tiefeinsteiger gebaut, zum Beispiel das Balmoral oder das Bristol 500. Die Zahl 500 in dessen Namen bezeichnet die Kapazität des Akkus in Wh – alternativ gibt es dieses E-Bike auch mit einem 400 Wh-Akku.

Wie wird das E-Bike hauptsächlich genutzt?

Eine geringere Kapazität geht automatisch mit einer kleineren Reichweite des E-Bikes einher. Man sollte sich vor dem Kauf deswegen überlegen, wie man das E-Bike in erster Linie nutzen wird. Für kurze Strecken reicht eine kleine Batterie, die im Gegenzug Gewicht spart und die Handhabung des E-Bikes erleichtert. Auch die Frage nach dem passenden Motor stellt sich: wer eher sportlich unterwegs ist, sollte möglichst einen Bosch Performance Antrieb wählen, wer ein komfortables, gutmütiges E-Bike sucht, ist mit einem Antrieb der Active Line besser beraten. Kettenschaltungen bieten eine größere Gangvielfalt, Nabenschaltungen sind wartungsärmer. Hydraulische Scheibenbremsen bieten viel Sicherheit, da sie auch bei Nässe bestens funktionieren, hohe Bremskraft entwickeln und gut zu dosieren sind. Außerdem verschleißen sie die Felge nicht. Das ist ein großer Vorteil gegenüber Felgenbremsen, die in ihrer hydraulischen Variante ansonsten durchaus den Anforderungen eines Elektrorads gewachsen sind.