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Corratec E-Bikes

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E-Bikes von Corratec

Aus einer Geschichte im Sportfachhandel heraus entstand im Jahr 1990 die Marke Corratec. Im bayerischen Raubling beheimatet bietet Corratec ein großes Sortiment an Fahrrädern an – mit und ohne Motor. Innovative Technologien, auffallende Formen und sportliche Erfolge machten Corratec international bekannt. Angefangen hat die Geschichte des Unternehmens 1962 in Rosenheim mit der Gründung eines Fachgeschäfts für Sportartikel: IKO. Die Abkürzung steht für Irlbacher Konrad und ist noch heute stimmig, da der Sohn des Firmengründers das Unternehmen gemeinsam mit seiner Frau Cielo Irlbacher führt. Zunächst war IKO dem Wintersport verschrieben, 1982 entstand die IKO-Fahrradschmiede in Rosenheim, 1983 gab es schließlich den ersten Radsportkatalog. Sechs Jahre später wurden die ersten Fahrräder unter dem Namen Corrado verkauft – der Name steht im Italienischen für Konrad. Ab 1990 schließlich wurden die ersten eigenen Bikes produziert, basierend auf Corrado entsteht die Marke Corratec. 1992 schließlich wurden die Firmenzentrale, die Produktion und der Einzelhandel ins südlich von Rosenheim gelegene Raubling verlegt. Dort hat Corratec noch heute seinen Firmensitz. Die ersten Corratec E-Bikes kommen in Jahr 2013 auf den Markt, heute bietet die Firma eine große Pallette an, vom vollgefederten E-MTB Corratec E-Power RS bis zum Corratec E-Power Urban als Citybike. Die Bezeichnung Corratec E-Power kennzeichnet die meisten E-Bikes aus Raubling, alle anderen Pedelecs tragen ein Corratec Life im Namen.

Markante Formen bei Corratec

Im Lauf seiner Geschichte hat das Unternehmen regelmäßig mit markanten Farbdesigns und ungewöhnlichen Formen für Aufmerksamkeit gesorgt. Der BullBar Lenker von 1992 ist ein Beispiel dafür, genauso wie das Bow Design verschiedener Räder, das seit 1993 zu sehen war. Das Oberrohr teilte sich vor dem Sitzrohr und ging nahtlos in die Sitzstreben über. In der Seitenansicht schwang sich so ein durchgehender Bogen vom Steuerrohr bis zu den Ausfallenden. 1995 holte Jan Ostergaard den Gesamtsieg im MTB Weltcup auf einem Fahhrad in diesem markanten Design. Einen WM-Titel auf der Bahn gab es für die Firma durch Bruno Risi schon ein Jahr vorher. Es folgten zahlreiche weitere Titel und Erfolge auf Rädern der Marke, zuletzt wurde Andrea Pendini 2019 Europameister im Mountainbike XC Marathon auf einem vollgefederten Revolution iLink. Das Unternehmen hat sich von jeher sehr im Sport engagiert und tut das noch heute. Ein MTB Racingteam trägt den Namen der Firma, das Straßenteam Radroo oder das Team Corratec & Friends. Die Firma ist Partner des Deutschen Skiverbands, Markenbotschafter sind Wladimir und Vitali Klitschko sowie die Huberbuam.

Bikes aller Kategorien

Von Corratec gibt es Bikes und E-Bikes aller Kategorien. Ohne Motor bietet die Firma Bikes für Kinder und Jugendliche an, die auf dem bekannten X Vert basieren, aber mit kleineren Laufrädern ausgestattet sind. 20, 24 oder 26 Zoll stehen hier zur Wahl. Das Rennrad-Segment erstreckt sich von der Zeitfahrmaschine bis hin zum Endurance-Rennrad, die Rahmen sind aus Carbon oder Aluminium gefügt. Zum sportlichen Bereich zählen die Mountainbikes, hier bietet Corratec vollgefederte MTBs mit Carbonrahmen sowie Hardtails in Carbon oder Alu an. Im Bereich der City- und Trekkingräder finden sich verschiedene Rahmenformen und Ausstattungsvarianten. Es gibt Trapez- und Diamantrahmen, Kettenschaltungen oder Nabenschaltungen wie die Shimano Nexus. Alle Fahrräder in diesem Segment sind mit Scheibenbremsen ausgestattet, die meisten haben eine volle Ausstattung mit Schutzblechen, Licht, Seitenständer und Gepäckträger. Lediglich ein sehr sportlich ausgelegtes Modell verzichtet auf diese Accessoires.

Corratec E-Power

Das Sortiment der Corratec E-Bikes ist breit gefächert. Mit dem E-Power X Vert Rock gibt es ein E-MTB mit Bosch-Motor und 26-Zoll-Laufrädern, das sich für Jugendliche bestens eignet und aufgrund seiner kleineren Laufrädern auch Anfängern viel Sicherheit vermittelt. Etwas kleiner sehen auf den ersten Blick auch die Life-Modelle aus, die einen besonders stabilen Rahmen mit ebensolchen Komponenten kombinieren. Das SUV unter den E-Bikes nennt Corratec diese Modelle, deren Systemgewicht bis zu 180 Kilogramm erreichen darf. Bosch Performance ist hier angesagt, mit einem 625 Wh-Akku, der ins Unterrohr integriert ist. Ebenfalls auf Bosch setzt die LifeS-Serie mit besonders kompakten Rahmen. Mit ihrem hochgezogenen Lenker wirken diese E-Bikes beinahe wie Chopper. Ihr Bosch Active Line Plus Antrieb hat einen sehr komfortablen, sanftmütigen Charakter.

E-Mountainbikes – Fullys und Hardtails

Weniger sanftmütig geht es naturgemäß bei den E-Mountainbikes zu. Zu den E-Hardtails zählen verschiedene Varianten des E-Power X Vert sowie das E-Power MTC. MTC steht dabei für Mountain Cross Bike – diese Modelle haben Schutzbleche, einen Gepäckträger und Licht. Alle E-Bikes im Bereich E-Hardtail sind mit einem kraftvollen Bosch Performance CX Motor ausgestattet, mit Scheibenbremsen und Federgabel. Der Akku ist bei fast allen ins Unterrohr integriert. Im Segment E-MTB Full Suspension gibt es mit der E-Power MTC Plattform ebenfalls Mountain Cross Bikes, dazu als reinrassiges MTB das E-Power RS mit 160 Millimeter Federweg in verschiedenen Varianten. Motor der Wahl ist der Bosch Performance Line CS, lediglich am S-Pedelec E-Power RS 160 Factory ist es der Performance Speed. Dieses E-Bike ist kein Pedelec, sondern ein S-Pedelec, dessen Antrieb bis zu 45 km/h unterstützt. Rechtlich zählt es als Kleinkraftrad, es muss ein Versicherungskennzeichen tragen, der Fahrer oder die Fahrerin eine Fahrerlaubnis der Klasse AM besitzen und einen Helm tragen.

E-Rennrad von Corratec

E-Road/E-Gravel ist ein kleiner Bereich im Sortiment der Raublinger, der aber sehr interessante E-Bikes umfasst. Das E-Corones Elite ist ein schickes Rennrad mit Bosch CX-Motor und Ultegra-Komponenten von Shimano. Der Akku ist komplett im neuen Shadow Edge Tube Unterrohr untergebracht. Das E-Allroad Expert dagegen setzt auf eine Sram Rival Gruppe. Mit dem Performance Line CX ist es mit dem identischen Antrieb ausgestattet. Hier fällt der Akku etwas kleiner aus, ist aber ebenfalls im Shadow Edge Tube verborgen. Noch schlanker ist das E-Allroad Fazua, das mit seinem leichten Fazua-Antrieb lediglich 14,9 Kilo auf die Waage bringt. Diese E-Bike kann wahlweise mit Rennrad-Laufrädern der Dimension 700x45c oder mit 650B MTB-Laufrädern in zwei Zoll Breite gefahren werden. Den Akku kann man mit wenigen Handgriffen ausbauen und das Rad in ein "normales" Rennrad verwandeln.