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Der erste Blick auf ein Kompaktrad kann täuschen. Mit seinen kleinen Laufrädern und der Rahmenform erinnert es ein wenig an ein Faltrad – ist es aber nicht. Das Kompaktrad vereint Vorteile aus zwei Welten: sein Rahmen ist nicht teilbar und kann nicht geklappt oder gefaltet werden, deswegen ist er genauso stabil wie der Rahmen jedes anderen Fahrrads. Sein Radstand ist länger als der eines Faltrads, dadurch bietet es größere Laufruhe. Gleichzeitig sind die Laufräder klein – 20 Zoll sind durchaus gängig – und das Bike lässt sich platzsparend verstauen. Viele Modelle verfügen zudem über Pedale, die mit einem Handgriff eingeklappt werden können. Auch der Lenker und Vorbau können meist ganz einfach verdreht und eingeklappt werden. So wird das kleine Rad gleich noch kompakter und benötigt wenig Stauraum.

Ein E-Bike für urbanes Umfeld oder Reisen

Die kompakten Abmessungen dieses Radtyps bieten unter vielen Umständen große Vorteile. Das Rad, ob herkömmliches Bike oder E-Bike, kann bequem in der Wohnung oder im Büro – falls erlaubt – untergestellt werden. Gerade, wenn man sein Zweirad nicht auf der Straße, in der Tiefgarage oder im Keller abstellen will, ist das praktisch. Das Fahrrad ist vor Witterungseinflüssen und Diebstahl gut geschützt. Pendler profitieren ebenfalls, da sie das kompakte Bike bequem in öffentlichen Verkehrsmitteln mitführen können. Auch im Auto findet es leichter Platz als ein herkömmliches Fahrrad, gleiches gilt für den Transport mit dem Wohnmobil oder dem Boot. Ausgestattet mit einem Motor, ist das Kompakt-E-Bike ein noch komfortablerer Begleiter, der das Fahren dank zusätzlicher Power des Antriebs erleichtert.

Individuelle Anpassung bei E-Kompakträdern

Ähnlich Klapprädern oder E-Falträdern ist das Kompaktrad – auch in Form eines E-Bikes – in der Regel in einer einzigen Rahmenhöhe erhältlich. Die Konstruktion erlaubt es jedoch die Sitzposition optimal anzupassen, so dass es von Fahrerinnen und Fahrern mit einer Körpergröße von etwa 1,50 Meter bis über 1,90 Meter geeignet ist. So kann ein solches Rad bei Bedarf vom Kindes- bis ins Erwachsenenalter gefahren werden – seine Größe wird jederzeit passen. Rundum alltagstauglich wird diese kleine Form des E-Bikes durch eine umfangreiche Ausstattung. Moderne Lichter, stabile Gepäckträger, Schutzbleche und ein Seitenständer lassen keine Wünsche offen. Mit Licht, Klingel, Reflektoren oder reflektierenden Reifen erfüllen die kleinen Flitzer die Vorgaben der StVZO und können zu jeder Tages- und Nachtzeit im Verkehr genutzt werden.

Agile E-Bikes nicht nur für die City

Mit ihren kleinen Laufrädern und der entsprechenden Rahmengeometrie sind Kompakt-E-Bike sehr agil, flitzen behände um jede Ecke und schlängeln sich flott durch den Verkehr, wenn die Autos gerade wieder einmal im Stau stehen. Nachteil der kleinen Laufräder ist allerdings ihr etwas schlechteres Überrollverhalten. So sind sie zum Beispiel auf Kopfsteinpflaster weniger komfortabel als andere Modelle. Manche Marken schaffen Abhilfe, indem sie Federgabeln einsetzen, beinahe alle Hersteller statten ihre Kompakt-E-Bikes mit breiten Reifen aus. Da diese mit weniger Luftdruck gefahren werden können, bieten sie zumindest etwas mehr Komfort als prall aufgepumpte schmale Reifen. Apropos Hersteller: klassischer Anbieter von Kompakt-E-Bikes ist zum Beispiel Tern, aber auch Marken wie Flyer, Hercules, Winora oder Riese & Müller führen sie.

Pedelecs und S-Pedelecs

Die meisten der kompakten E-Bikes sind in Form eines Pedelecs verfügbar. Der Motor unterstützt bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h, solange aktiv in die Pedale getreten wird. Überschreitet das Tempo diese Marke, muss das Pedelec alleine mit Muskelkraft angetrieben werden. Rechtlich gilt ein solches Bike als Fahrrad, darf auf Radwegen und für den KFZ-Verkehr gesperrten Straßen gefahren werden. Das S-Pedelec dagegen ist ein Kleinkraftrad. Es muss ein Versicherungskennzeichen tragen, der Fahrer oder die Fahrerin eine Fahrerlaubnis der Klasse AM besitzen. Das S-Pedelec darf keine Radwege nutzen, es besteht Helmpflicht und auch hier muss aktiv in die Pedale getreten werden.

Der Mittelmotor ist gängig

Wie bei den meisten anderen Bauformen des E-Bikes hat sich im Compact-Segment ebenfalls der Mittelmotor größtenteils durchgesetzt. Der kommt in der Regel von bekannten Anbietern wie Bosch, Shimano oder Yamaha und bietet einen großen Vorteil. Durch seine Position im Bereich des Tretlagers ist der Schwerpunkt des Rads tief, wovon Fahrverhalten und Handhabung profitieren. Ein tief angebrachter Akku trägt dazu ebenfalls seinen Teil bei. Das höhere Gewicht eines E-Bikes beeinflusst das Fahrverhalten weniger, wenn der Schwerpunkt tief ist. Die gute Balance zwischen hinten und vorne macht das Anheben und Tragen des E-Bikes angenehmer.